Nachdem Sie das Eiscafé verlassen hatte, kam Sie vor einem Buchgeschäft an, welches Sie sofort betrat, denn dort fand Sie Ruhe und Entspannung. Sie schritt durch die Gänge, als Sie an einer Sitzecke ankam, in der Sie sich niederließ und kurz leise seufzend die Augen schloss. °Endlich Ruhe. Hmmmm ... ich verstehe diese Usagi einfach nicht.°, schoss es ihr in den Kopf, welchen Sie auch anfing zu schütteln.

Ich ging extra in dem Buchgeschäft rein, da ich unbedingt das gleich Kochbuch wie meine Freundin Usagi hatte. Also schaute ich mich um und seufzte leise. Denn in diesem Moment sprachen zwei junge Mädchen über die Three Lights, so musste ich an Yaten denken und vermisste ihn schon. Nachdem ich das Kochbuch gefunden hatte, nahm ich mir noch zwei andere. Ging dann zu einer anderen Sitzecke und schaute mir die beiden Kochbücher an.

Sicher vernahm Sie die Gespräche der Mädchen und hoffte, dass Sie nicht zu seiner Sitzecke kommen würden, denn das EInzige, was Sie jetzt wollte, war ihre Ruhe haben. Daher stand Sie auf und suchte sich eine andere Sitzecke, die Sitzecke, in der sich auch Minako befand, jedoch bemerkte Sie das Mädchen nicht und setzte sich mit einem Buch neben ihr hin, welches Sie begann zu lesen.

Ich schaute mir weiterhin die beiden Kochbücher an und wollte eigentlich heute mal ganz alleine sein aber dann setzte sich plötzlich einer neben mir. "Können Sie sich bitte wo and ....", brach dann plötzlich ab, denn ich sah gerade Yaten neben mir sitzten. "Yaten?", fragte ich leise denn die Mädels sollten nix mitbekommen. Schaute ihn dabei an und freute mich innerlich das er endlich wieder auf der Erde war.

Sie strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, als Sie Minakos Stimme vernahm. Daraufhin, sah Sie von ihrem Buch auf und in Minakos Augen. Als Sie ihren Tarnnamen vernahm, legte Sie das Buch schnell weg und ihre rechte Hand auf Minakos Mund. "Sei still Minako.", bat Sie und sah ihr dabei in die Augen. "Und ja, du siehst richtig. Ich bin wieder da, aber das braucht nicht Jeder zu wissen.", zischte Sie und sah sich dabei um, als Sie sich sicher war, dass niemand ihren Namen vernommen hatte, ließ Sie ihre Hand von Minakos Mund sinken und atmete tief ein und aus. "Das war knapp,", murmelte Sie und legte ihren Kopf in den Nacken.
Dann wandte Sie ihren Blick zum Blondhaarigen Mädchen, welches Sie dann ansah und ihr Herz begann schneller zu schlagen. °Was? Warum schlägt mein Herz so schnell in Minakos Nähe?°, fragte Sie sich und hob das Buch wieder vor ihrem Gesicht, damit niemand, außer Minako Sie sehen konnte. "Wie kommt es, dass du dich hier im Buchgeschäft befindest?", fragte Sie schließlich und blickte Minako dabei an.

Wir schauten uns direkt in die Augen, nachdem Yaten von seinem Buch hochschaute und merkte direkt seine Hand auf meinen Mund. Auch ich spürte wie mein Herz schnell schlug, seitdem ich wusste das Yaten wieder auf der Erde zurück ist. Seine Worte vernahm ich, nickte nur leicht und wartete bis die Mädels wieder weg waren. Nach ein paar Minuten nahm er dann auch endlich seine Hand von meinem Mund weg. "Was machst du den hier auf der Erde Yaten", nuschelte ich ganz leise, aber so das es nur Yaten mitbekam. Auch das er sein Buch wieder vor seinem Gesicht machte sah ich und vernahm auch seine frage. "Ich habe bei unserer Prinzssin gestern ein sehr Interessantes Kochbuch gesehen und wollte es mir heute kaufen", erzählte ich ihm kurz und freute mich sehr das er auf der Erde war.

Ihr Blick lag auf Minako und lauschte ihre Frage. "Ich ... ich bin wieder da, weil ich mich über etwas wichtigem im Klaren sein will, was mir einfach keine Ruhe lässt.", erklärte Sie ihr und ihr Blick lag weiterhin auf ihre Augen. Auch Minakos Erklärung, was Sie denn hier Buchgeschäft machte, vernahm Sie und nickte ihr zu. "Achso ... hast du es gefunden, wenn ja, dann lass uns einen ungestörten Ort suchen.", meinte Sie zu Minako, woraufhin Sie aufsteht und ihr die Hand reicht.

"Ok dann wünsche ich dir viel erfolg dabei Yaten", sagte ich nur und lächelte ihn liebevoll an. "Ja ich habe es gefunden .... Hmm gerne", sagte ich nur, sah wie er mir seine Hand reichte und ich erfasste sie. Beim vorbei gehen an der Kasse leghte ich dem Chef das Geld hin, er nickte und so verließ ich mit Yaten den Laden.

Sie vernahm Minakos Worte und nickte ihr zu. "Danke Minako.", meinte Sie, denn Sie wollte sich im Klaren werden, warum Sie sich so seltsam in Minakos Nähe fühlte und als diese ihre Hand ergriff und führte Sie an die Mädchen vorbei zur Kasse und schließlich aus dem Laden.
Draußen angekommen, sah Sie sich um, bevor Sie zu Minako sah und das blonde Mädchen schließlich eine Frage stellte. "Minako, kennst du einen ruhigen Ort, wo man nicht befürchten muss, dass Fans auftauchen und uns stören?", fragte Sie schließlich und rückte ihre Sonnenbrille zurecht.

Ich hörte seine frage und schaute ihm in die Augen. "Hmmm bei mir zuhause würde uns keiner Stören Yaten", sagte ich nur, schaute mich kurz um und schaute ihn dann wieder an. Wir hielten immer noch Händchen und ich musste innerlich zugeben das dies ein verdammt gutes gefühln war. "Was ist jetzt Yaten?".

Ihr Blick lag auf Minako, als Sie ihre Antwort vernahm und nickte ihr nach einer Weile des Nachdenkens zu. "Na gut, dann zu dir.", meinte Sie und ließ schließlich Minakos Hand los, denn in ihr stieg eine unbekannte Hitze auf. "Führe mich dahin, okay?", meinte Sie und sah Minako durch die dunklen Brillengläser in die Augen.

Bemerkte sein nicken sowie seine Worte und nickte ebenfalls. "Gut dann lass uns los gehen", sagte ich nur und schaute ihm ebenfalls in die Augen durch seine dunklen Brillengläser. So führte ich jetzt Yaten zu meiner Wohnung und würde ihm da erstmal ein paar fragen stellen und ihm ein stück Kuchen sowie Kakao anbieten.

Auch wenn Sie es aus Prinzip nicht machte, wen zu besuchen, aber bei Minako war es nun eine Ausnahme, da Sie endlich Gewissheit haben wollte, was denn mit ihr los sei, wenn das blondhaarige Mädchen in ihrer Nähe ist. "Okay.", meinte Sie nur auf Minakos Worte und ließ sich zu deren Wohnung führen.
Auf ihre Fragen war Sie gefasst, aber ob Sie darauf auch Antworten geben konnte, wusste Sie nicht.